Metzler Lexikon Philosophie Begriffe und Definitionen
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J.B.METZLER
Metzler Lexikon Philosophie Begriffe und Definitionen 3., erweiterte und aktualisierte Auflage Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard
Verlag J.B. Metzler
Die Herausgeber
Inhaltsverzeichnis
Peter Prechtl (1948–2007) war Professor für Philosophie an der Universität Würzburg.
Vorwort Vorwort zur 3. Auflage Autoren- und Kürzelverzeichnis Alphabetisches Autorenverzeichnis Abkürzungen Logische und mathematische Symbole Begriffe von A bis Z
Franz-Peter Burkard, geb. 1958, ist Professor für Philosophie und Religionswissenschaft in Würzburg. Veröffentlichungen über Ethik, Anthropologie, Kulturphilosophie, Theorie der Religionswissenschaft, Religionsethnologie.
Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
ISBN 978-3-476-02187-8 ISBN 978-3-476-05469-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-05469-2
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2008 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2008
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Vorwort Das Lexikon Philosophie ist als Arbeitsmittel für die erste Orientierung innerhalb der philosophischen Begrifflichkeit konzipiert. Es soll den Studierenden der Philosophie (auch Studienanfängern), Wissenschaftlern anderer Fachgebiete und den philosophisch Interessierten ermöglichen, sich innerhalb der verschiedenen Gebiete der Philosophie die nötige begriffliche Übersicht zu verschaffen. Um diesem Anspruch zu genügen, muß das Lexikon so umfassend wie möglich sein, ohne seine Handlichkeit als einbändiges Nachschlagewerk zu verlieren. Angesichts der Tatsache, daß man es in der Philosophie weder mit monolithischen Lehrmeinungen noch mit fixiertem oder fixierbarem Wissen zu tun hat, lassen sich beide Ziele nicht einfach auf einen Nenner bringen. Für jede Begriffserläuterung galt es, eine hinreichend klare Darstellung ohne unzulässige Verkürzung zu finden. Für die Auswahl der Begriffe galt es, die Überrepräsentierung bestimmter Spezialgebiete zu vermeiden und das gesamte Spektrum philosophischer Fragestellungen abzudecken. Es liegt auf der Hand, daß ein solches Unternehmen nicht allein nach streng systematischen Gesichtspunkten zu bewerkstelligen ist. Das Lexikon umfaßt den Bereich der abendländischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Hinzukommen Grundbegriffe der chinesischen und indischen Philosophie. Einschränkungen bezüglich sogenannter Spezialphilosophien waren aus den oben genannten Gründen notwendig. So wie sich um jeden »größeren« philosophischen Begriff eine ganze Proble