Politischer Journalismus in Deutschland und Frankreich Ein Vergleich
Susanne Merkle beschäftigt sich in einem komparativen Forschungsansatz mit dem politischen Journalismus in Deutschland und Frankreich. Vor dem Hintergrund der länderspezifischen Kontextfaktoren des Pressejournalismus untersucht sie in einer quantitativen
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Politischer Journalismus in Deutschland und Frankreich Ein Vergleich systemspezifischer Einflüsse und der Debatte um TTIP in der Presse
Politischer Journalismus in Deutschland und Frankreich
Susanne Merkle
Politischer Journalismus in Deutschland und Frankreich Ein Vergleich systemspezifischer Einflüsse und der Debatte um TTIP in der Presse Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha
Susanne Merkle Nürnberg, Deutschland Dissertation, FAU Erlangen-Nürnberg, 2018 Originaltitel: „Politischer Journalismus in Deutschland und Frankreich – Journalistsche Darstellung und Meinungsäußerung in der Presseberichterstattung zur Debatte um das Freihandelsabkommen TTIP“
ISBN 978-3-658-27930-1 ISBN 978-3-658-27931-8 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-27931-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer VS ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany
Geleitwort Die Bearbeitung kommunikationswissenschaftlicher Fragestellungen im internationalen Vergleich ist nicht zuletzt deshalb reizvoll, weil uns die Befunde auch etwas über das eigene System und die eigene Kultur sagen. Der internationale Vergleich, der Blick über den Tellerrand, bewahrt uns vor "naivem Universalismus" und "ungewolltem Parochialismus", wie es Michael Gurevitch und Jay Blumler in ihrem Plädoyer für die international vergleichende Kommunikationsforschung vor nunmehr fast dreißig Jahren ausgedrückt haben. Der Schritt von der Einzelfallstudie zum systematischen Nebeneinanderhalt
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