fit-for-travel-App mit neuen Features
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Reisevorbereitung
fit-for-travel-App mit neuen Features pass. Im Verlustfall hat man dann alle Infos zu diesen Dokumenten schnell bereit. Ergänzt werden diese Funktionen durch den „Kleinen Retter für unterwegs“: Er gibt wichtige und nützliche Tipps zu Erste-Hilfe-Maßnahmen.
© Sashkin – Fotolia
Bereits 45 000 Downloads weltweit
Auch auf Reisen ein unverzichtbarer Begleiter: Smartphones können ihrem Besitzer Vieles erleichtern.
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Reiseplanung leicht gemacht: Ab sofort steht eine aktualisierte und deutlich verbesserte Version der fit-for-travel-App zum Download bereit. Das Update enthält eine Reihe Neuerungen, die diese App zum idealen Planer und Begleiter für jede Reise machen. Neben zusätzlichen Funktionen zur Reiseplanung und einer verbesserten
Scroll-Funktion enthält die App eine ganze Reihe wichtiger Features. So können jetzt für jede Reise individuelle Checklisten angelegt werden, die User können persönliche Gesundheitsinfos abspeichern, wie Blutgruppe oder Impfungen, und es gibt eine Upload-Möglichkeit von Bildern der persönlichen Dokumente, wie Tickets oder Reise-
Die App ist wie bisher in verschiedenen Versionen verfügbar – als iPhone App ebenso wie als Android- und als Symbian-Version. Sie steht im jeweiligen App-Store zum kostenlosen Download bereit, wo auch schon die Vorgängerversion heruntergeladen werden konnte. Übrigens mit großem Erfolg: Bislang verzeichnete die fit-for-travelApp weltweit 45 000 Downloads und heimste zahlreiche Preise ein – darunter den „All Stars Award Europa 2010“, die Goldmedaille beim „Comprix 2011“ und die „Webby Awards 2011“. Red. ■ ■ Nach Informationen von GlaxoSmithKline
Akutes Koronarsyndrom plus Vorhofflimmern
Auf der Suche nach der optimalen Therapie
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Bis zu 21% aller Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) leiden gleichzeitig an Vorhofflimmern (VHF), erinnerte Prof. Dr. Keith Fox, Universität Edinburgh, Großbritannien. Sie haben ein stark erhöhtes Mortalitätsrisiko: Noch innerhalb des Krankenhauses sterben fünfmal mehr dieser doppelt belasteteten Patienten als dies bei alleinigem Vorliegen eines ACS der Fall ist.
Hohes Blutungsrisiko bei Tripeltherapie? Patienten mit ACS und VHF sind eine Herausforderung für das ärztliche Handeln, erklärte Fox: Prinzipiell benötigen sie zur Schlaganfallprävention eine orale Antikoagulation (OAK), zusätzlich aber auch eine langfristige duale Plättchenhemmung über
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bis zu zwölf Monate zur Sekundärprävention. Damit sind diese Patienten aber auch stark blutungsgefährdet. Untermauert wird diese Annahme durch die WOEST-Studie, in der Blutungsereignisse unter einer Tripeltherapie mit Azetylsalizylsäure (ASS), Clopidogrel und OAK mehr als doppelt so häufig waren als bei Gabe von OAK plus Clopidogrel allein (de Wilde W et al. Lancet 2013;381:1107–1115). Nach Fox ist dieses Ergebnis vor allem mit der Zunahme leichter Blutungen zu erklären. Auch war die die Studie für harte Endpunkte nicht ausreichend gepowert. Die Studie ROCKET-AF, in der Rivaroxaban (Xarelto®) in der Schlaganfallprävention bei VHF-Patienten mit Warfarin vergliche
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