Frauen in Drogenszenen Drogenkonsum, Alltagswelt und Kontrollpolitik
Aus einer frauenspezifischen Perspektive gibt die Studie vergleichende Einblicke in die Auswirkungen der deutschen und US-amerikanischen Drogenpolitik auf den Konsum illegalisierter Substanzen und die hiermit verknüpften gesundheitlichen und sozialen Folg
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In der Reihe erscheinen Beiträge, deren Anliegen es ist, eine Perspektive kritischer Sozialer Arbeit zu entwickeln bzw. einzunehmen. „Kritische Soziale Arbeit“ ist als ein Projekt zu verstehen, in dem es darum geht, den Gegenstand und die Aufgaben Sozialer Arbeit eigenständig zu benennen und Soziale Arbeit in den gesellschaftspolitischen Kontext von sozialer Ungleichheit und sozialer Ausschließung zu stellen. In der theoretischen Ausrichtung wie auch im praktischen Handeln steht eine kritische Soziale Arbeit vor der Aufgabe, sich selbst in diesem Kontext zu begreifen und die eigenen Macht-, Herrschafts- und Ausschließungsanteile zu reflektieren. Die Beiträge in dieser Reihe orientieren sich an der Analyse und Kritik ordnungstheoretischer Entwürfe und ordnungspolitischer Problemlösungen – mit der Zielsetzung, unterdrückende, ausschließende und verdinglichende Diskurse und Praktiken gegen eine reflexive Soziale Arbeit auszutauschen, die sich der Widersprüche ihrer Praxis bewusst ist, diese benennt und nach Wegen sucht, innerhalb dieser Widersprüche das eigene Handeln auf die Ermöglichung einer autonomen Lebenspraxis der Subjekte zu orientieren.
Herausgegeben von Roland Anhorn Evangelische Hochschule Darmstadt
Henning Schmidt-Semisch Universität Bremen
Frank Bettinger Evangelische Hochschule Darmstadt
Johannes Stehr Evangelische Hochschule Darmstadt
Christiane Bernard
Frauen in Drogenszenen Drogenkonsum, Alltagswelt und Kontrollpolitik in Deutschland und den USA am Beispiel Frankfurt am Main und New York City
Dr. Christiane Bernard Goethe-Universität Frankfurt am Main, Deutschland
ISBN 978-3-658-01329-5 DOI 10.1007/978-3-658-01330-1
ISBN 978-3-658-01330-1 (eBook)
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Danksagung Die vorliegende Monographie ist die gekürzte und überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift, die im Oktober 2011 vom Promotionsausschuss der Goethe-Universität Frankfurt am Main angenommen wurde. An diese
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