Handbuch der Palliativpflege

Linderung von Beschwerden von Schwerkranken und Sterbenden sind zentrales Thema dieses Buches, wobei physische, psychische, seelische und soziale Aspekte integriert gesehen werden. Die Autorin, Gesundheits- und Krankenschwester, Pflegewissenschafterin, Ph

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REPORT


Handbuch der Palliativp¾ege Vierte überarbeitete und ergänzte Au¾age

Mag. DDr. Monique Weissenberger-Leduc Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, P¾egewissenschafterin, Philosophin, Soziologin, Universität Wien, Österreich

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Vorwort

Es klingt wie eine Binsenweisheit, dass Medizin den Menschen zu leben und zu überleben hilft. Aber gerade beim Phänomen „Schmerz“ scheint diese Binsenweisheit in Frage gestellt zu werden. Es gibt Situationen im Leben eines Menschen, in denen alles darauf ankommt, einem Menschen, der Schmerzen hat, Schutz zu bieten, ihm – greifen wir auf die ursprüngliche Bedeutung des lateinischen Wortes „pallium“ (= Mantel) zurück – diesen schützenden Mantel zu geben. Schmerzen können nicht auszuhalten sein. Nicht auszuhalten ist aber auch die Weigerung der Medizin und der Pàege, unerträgliche Schmerzen ausreichend zu behandeln. Was spricht eigentlich dagegen? Ich wünsche mir, dass dieses Handbuch eine schnelle Hilfe für viele Situationen in der täglichen Arbeit sein wird. Für Kritik, Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar. Wien, Juni 2008

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Monique Weissenberger-Leduc

Wenn von Patienten, Ärzten, Pàegenden gesprochen wird, werden sowohl weibliche als männliche Personen gemeint.

Danke an alle liebenswerten Menschen, die mich begl