Hapa pharm mit GMP-Zertifizierung

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REPORT


Cannamedical erweitert Angebot Das Unternehmen Cannamedical Pharma bietet ab sofort den Wirkstoff Cannabidiol 10,5 g (3 x 3,5 g) als Rezeptur­ substanz für die flexible Herstellung von 5%- bzw. 10%igen Cannabidiol-Ölen nach den Vorschriften des Neuen Rezeptur-Formulariums 22.10. an. Neben dem neu verfügbaren CDB-Isolat ist ab sofort auch wieder das Cannamedical CBD ­Rezeptur-Kit, das zuletzt ausverkauft war, erhältlich. Das Kit beinhaltet alle not­ wendigen Bestandteile sowie Hilfs- und Wirkstoffe, die zur Anfertigung von pharmazeutischen CBD-Ölen durch den Apotheker benötigt werden. Red Nach Informationen von Cannamedical ­Pharma

IMC steigt in deutschen Markt ein IMC (International Medical Cannabis) Deutschland ist in den hiesigen Markt für Cannabisblüten eingestiegen. Das Unternehmen ist eine Tochter der IMC Holding Ltd. aus Israel, die auf eine mehr als zehnjährige Erfahrung mit der Cannabisforschung und dem Anbau von medizinischem Cannabis verfügt. Alle angebotenen Produkte werden unter genauer Einhaltung der verbindlich geltenden Gesetze und Vorschriften sowie Sicherheits- und Qualitätsstandards hergestellt und besitzen EU-GMP-Arzneimittelqualität (GMP = Good Manufacturing Practice). Mehr Informationen sind unter www. imcannabis.de zu finden. Red Nach Informationen von IMC Deutschland

Hapa pharm mit GMP-Zertifizierung Das deutsche Unternehmen Hapa pharm hat für seine nordmazedonische Anlage zum Anbau und zur Verarbeitung speziell gezüchteter medizinischer Cannabispflanzen zu handelsfähigen Blüten und Extrakten die Good Manufacturing Practice (GMP)-Zertifizierung erhalten. Eine zusätzliche EU-GMP-Zertifizierung, die den Import als auch den Verkauf der Cannabisprodukte zu medizinischen Zwecken in der EU ermöglicht, soll noch im Herbst 2020 folgen. Weitere Informationen sind auf www.hapa-pharm.de zu finden.Red Nach Informationen von Hapa pharm

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Migränefreie Monate möglich machen —— Die

medikamentöse Prophylaxe wird bei Migräne kaum ausgeschöpft, auch weil gängige Prophylaktika oft unwirksam sind, oder schlecht verträglich. Wer unter vier und mehr Migräne-Kopfschmerz-Tagen (MKT) pro Monat leidet, kann mit dem CGRP-Antikörper Galcanezumab behandelt werden – und hat dabei die Chance auf einzelne migränefreie Monate. Die Fehl- und Unterversorgung ist groß: Lediglich 22 % der Patienten, die von einer medikamentösen Migräneprophylaxe profitieren könnten, erhalten entsprechende Medikamente und nehmen sie auch konsequent ein, so das Ergebnis einer Repräsentativbefragung der Deutschen Migräneund Kopfschmerzgesellschaft. Bei gängigen Prophylaktika, darunter Antidepressiva und Antikonvulsiva oder auch Betablocker und, sei die Adhärenz oft schlecht, vor allem wegen unzureichender Wirksamkeit und schlechter Verträglichkeit, erläuterte Dr. Peter Storch, Oberarzt für Neurologie, Leiter des Kopfschmerzzentrums, Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Jena. Auch Kontraindikationen können den Einsatz unmöglich machen. Kommen gängige Prophylaktika nicht in Betracht, kann die Umstellung auf einen monoklonalen CGR