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Akasol | Hochleistungsbatteriesysteme für Nutzfahrzeuge
©A ka
Das neue Lithium-Ionen-Batteriesystem AKASystem OEM 50 PRC von Akasol ermöglicht laut Unternehmensangaben mit einer maximalen Antriebsleistung von 450 kW eine Vollhybridisierung von schweren Trucks und ebne damit den Weg für eine emissionsfreie Zukunft des Nutzverkehrs. Das skalierbare Batteriesystem kann aufgrund des hohen Energieinhalts von 33,6 kWh pro System, der hohen Zyklenfestigkeit in Verbindung mit einer Ladeleistung von 100 kW sowie Entladeleistungen von maximal 150 kW im Vergleich zu herkömmlichen Hochleistungsbatterie systemen sowohl in Plug-in-Hybrid-Anwendungen als auch in vollelektrischen Nutzfahrzeugen eingesetzt werden. Bei längeren Gefällstrecken kann die Bremsenergie rekuperiert und somit für den nächsten Beschleunigungsvorgang erneut genutzt werden. Insbesondere der große Temperaturbereich des Batteriesystems von -30 bis +60 °C gewährleistet laut Akasol, dass unter allen Betriebsbedingungen ausreichend Energie und Leistung für das Fahrzeug zur Verfügung stehen, bis das Thermomanagement die Batterie wieder in den optimalen Temperaturbereich zurückgeführt hat.
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Inter Control | Kompaktsteuerung mit integrierter Not-Halt-Sicherheitsfunktion Mit der Low-Cost-Steuerung digsy fusion E hat Inter Control sein Produktportfolio ab gerundet. Laut Unternehmensangaben sorgt eine performante 32-bit-CPU (200 MHz) für ausreichend Rechenleistung. Mit 47 multifunktionalen Ein-/Ausgängen (davon bis zu 31 Ausgänge) verfüge die Steuerung über genügend Ein-/Ausgänge, um ohne zusätzliche Steuerungskomponenten bereits kleine bis mittlere Fahrzeuge oder Maschinen zu automatisieren. Die Programmierung erfolgt dabei mit der weit verbreiteten Entwicklungsumgebung Codesys 3.5. Die integrierte Not-Halt-Sicherheitsfunktion kann dazu beitragen, Platz zu sparen und die Systemkosten zu reduzieren. Neben den standardmäßig vorhandenen drei CAN-Bus-Schnittstellen ist die Steuerung optional auch mit USB- oder Ethernet-Schnittstelle erhältlich.
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Liebherr | Teleskopradlader
© Liebherr
Mit dem neuen Teleskopradlader L 509 Tele verbindet Liebherr nach Unternehmensangaben die Hubhöhe und Reichweite eines regulären Teleskopladers mit der produktiven Umschlagleistung eines klassischen Radladers. Der Teleskopradlader vereine somit die Vorteile zweier Maschinenklassen in einem Produkt. In der Entwicklung diente die Speeder-Variante des Liebherr-Stereoladers L 509 als Basis. Das bedeutet, der Teleskopradlader verfügt über die Stereolenkung und erreicht dank dem hydrostatischen Fahrantrieb serienmäßig eine Spitzengeschwindigkeit von 38 km/h. Anstelle eines klassischen Radlader-Hubgerüsts hat der Teleskopradlader einen ausfahrbaren Teleskophubarm, mit dem er etwa mit einer Ladegabel eine Hubhöhe von bis zu 4,8 m erreicht. Dank des Teleskophubgerüsts mit integrierter Z-Kinematik kann der Maschinenführer in großen Höhen Container und Lkw beladen oder Ladegut stapeln.
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Edag | Ausgezeichnete Leichtbautür
© Edag
Edag wurde für ihre wirt