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Wasserklare Harze für anspruchsvolle Klebstoffanwendungen
Weitere Informationen: www.novares.de / [email protected]
© Rain Carbon
Vollhydrierte Kohlenwasserstoffharze sind ein wichtiger Rohstoff für die Formulierung hochwertiger Klebstoffe. Besonders Lebensmittelverpackungen und Hygieneanwendungen stellen hohe Ansprüche an alle Komponenten eines Klebstoffes. Die vollhydrierten NOVARES pure Harze wurden nach Angaben des Herstellers vollständig neu entwickelt, um den aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Marktes zu entsprechen. Das Portfolio biete mit dem NOVARES pure 1120 ein C9-basiertes, vollhydriertes Harz mit einem Erweichungspunkt von 120 °C. Es sei insbesondere für die Verwendung mit APAO designt und ermögliche eine sehr gute Haftung auf niederenergetischen PP- und PE-Oberflächen. Die NOVARES 2000er Serie umfasst Produkte mit Erweichungspunkten von 100 und 120 °C. Beide Harze seien nach Angaben von Novares für ein breites Anwendungsfeld optimiert und finden insbesondere in auf mPO, APAO und EVA basierenden Schmelzklebstoffen Anwendung. In SBC-Formulierungen dienen sie aufgrund ihrer linearen und aliphatischen Struktur als effiziente Tackifier. // Die neuen wasserklaren NOVARES-Kohlenstoffharze sind für ein breites Anwendungsspektrum optimiert.
Neuer Hochleistungsdichtstoff für die Automobilindustrie
Direktes Dosieren des Dichtstoffes Mit der Einführung einer neuen Poly acrylat-Dichtungstechnologie ermöglicht Henkel nach eigenen Angaben das direk48
adhäsion 7-8 I 20
te Dosieren eines Flüssigdichtstoffes auf Kundenbauteile. Diese statischen Dichtstoffe werden zwischen zwei Flansche aufgebracht, die dann von Verbindungselementen zusammengehalten werden, damit das Entweichen von Flüssigkeiten und/oder Gasen verhindert und die Fugen zwischen den Flächen geschlossen
werden. Der neue Polyacrylat-Dichtstoff mit der Bezeichnung „Loctite AA 5884“ biete nach Aussage von Henkel eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Öle und Automatikgetriebe-Schmierstoffe (ATF) und bewirke keine Schaumbildung. // Weitere Informationen: www.henkel.de
© Henkel
Mittels Leichtbaumaterialien, wie Kunststoff, kann die Automobilindustrie immer strengere Vorgaben hinsichtlich Kraftstoffeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen. Speziell hierfür erweitert Henkel sein Portfolio an Dichtstoffen. Motor- und Getriebeabdeckungen, Elektronikkomponenten und Bauteile, wie Ausgleichsbehälter, werden zunehmend in Kunststoffbaugruppen integriert und müssen zu deren Kerneinheiten hin abgedichtet werden. Die gängigste Abdichtungsmethode für Kunststoff/Metall-Substrate ist das Pressin-Place-Verfahren (PIP). Dabei wird eine vorgeformte Gummidichtung oder ein O-Ring manuell eingelegt. Dies birgt jedoch die Gefahr, dass die Dichtung beim Zusammenpressen verrutscht, was aufwendige Nacharbeiten erfordert oder Leckagen verursacht.
Die neue Dichtungstechnologie von Henkel ermöglicht das direkte Auftragen von Flüssigdichtstoff auf Fahrzeug-Bauteile.