Wertorientiertes Controlling von Service-orientierten Informationssystemen

Unter dem Ansatz der wertorientierten Unternehmensführung erforscht Florian Werner die Werttreiber, die nach dem Konzept der Service-orientierten Architektur (SOA) gestalteten Informationssystemen zugrunde liegen. Er analysiert systematisch die Gestaltung

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Wertorientiertes Controlling von Service-orientierten Informationssystemen Erfolgsfaktoren flexibler IT-Applikationen

Wertorientiertes Controlling von ­Service-orientierten Informationssystemen

Florian Werner

Wertorientiertes Controlling von Service-orientierten Informationssystemen Erfolgsfaktoren flexibler IT-Applikationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernd Jahnke

Florian Werner Hamburg, Deutschland Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen, 2014

OnlinePlus Material zu diesem Buch finden Sie auf http://www.springer-gabler.de/978-3-658-14650-4 ISBN 978-3-658-14649-8 ISBN 978-3-658-14650-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-14650-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­ bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa­ tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Geleitwort In Zeiten, in denen IT-Unternehmen wie Apple, Google, Facebook und Amazon zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählen, wird wohl niemand anzweifeln, dass der Einsatz von IT enorme Wertschöpfungspotenziale birgt, ja sogar den Kern vieler Geschäftsmodelle ausmacht. Gleichwohl wird die Frage, welchen Umfang der Nutzenbeitrag der IT umfasst und wie er sich nachweisen lässt, unter dem Stichwort ‚Produktivitätsparadoxon‘ seit rund zwei Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Nicholas Carr hat die Diskussion 2003 mit seinem Beitrag ‚IT doesn’t matter‘ befeuert, indem er der IT jeglichen wettbewerbsdifferenzierenden Charakter abspricht und sie kurzerhand zur ‚commodity‘ erklärt – vergleichbar dem Strom aus der Steckdose. Entsprechend erfordere es zu ihrer Nutzung keiner besonderen Fertigkeiten. Dagegen wird von den eingangs genannten Unternehmen derzeit behauptet, sie hätten eine ‚digitale DNA‘ ausgeprägt, d. h. den wertschöpfenden Einsatz von IT in ihrer Unternehmenskultu