Die Grenzen der Kunst Luhmanns gelehrte Poesie

"Ich denke manchmal", so Niklas Luhmann, "es fehlt uns nicht an gelehrter Prosa, sondern an gelehrter Poesie." Markus Koller zeigt, inwiefern Luhmanns umfassende Gesellschaftstheorie als ein Gesamtkunstwerk aus dem Geiste der Literatur verstanden werden m

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Markus Koller

Die Grenzen der Kunst Luhmanns gelehrte Poesie

Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich im Wintersemester 2005/06 auf Antrag von Prof. Dr. Aldo Lanfranconi und Prof. Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz als Dissertation angenommen.

. 1. Auflage Juni 2007 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Monika Mülhausen / Marianne Schultheis Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-15449-7

Inhalt

Vorwort................................................................................................................. 8 Einleitung............................................................................................................ 12 I. 1.

2.

3.

4.

5.

6.

Die Selbstreferentialität der Kunst .......................................................... 20 Evolution und Ausdifferenzierung .............................................................. 21 1.1 Evolution.............................................................................................. 21 1.2 Ausdifferenzierung .............................................................................. 25 Struktur und Code........................................................................................ 30 2.1 Operative Geschlossenheit, Autopoiesis, Selbstorganisation.............. 30 2.2 Code und Programm............................................................................ 32 2.3 Code und Referenz .............................................................................. 34 Codierung und Programmierung des Kunstsystems.................................... 36 3.1 Die Unterscheidung von Code und Programm.................................... 40 3.2 Die Selbstprogrammierung des Kunstwerks ....................................... 42 3.3 Kunstwerk, Stil, Kunstsystem .......