Erziehung: Merkmale der Arbeit am Lebendigen

Der folgende Textauszug aus Metzger (1962) befasst sich mit der Anwendung gestalttheoretischer Grundgedanken auf den Umgang mit lebendigen Wesen, gemeint ist Hegen, Pflegen, aber auch Erziehen in einem weiten Sinn. Beim Erziehen zielt der Autor ausdrückli

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REPORT


Hellmuth Metz-Göckel

Gestalttheorie und kognitive Psychologie

Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von H. E. Lück, Hagen, Deutschland

Dem Lebenswerk und den Originalschriften der „großen Psychologen“ wie Freud, Jung, Watson oder Festinger wird im Psychologiestudium und in der akademischen Psychologie wenig Aufmerksamkeit zuteil. Ziel dieser Reihe ist die Auswahl, Aufbereitung und Kommentierung klassischer Lektüre in einer Form, die für Studierende und Psychologie-Interessierte ­verständlich und anregend ist. Die Konfrontation mit diesem klassischen Lesestoff ­ erspektiven und die Beschäftigung mit der Geschichte des eigenen Faches soll neue P eröffnen und den Lesern einen breiteren Zugang zur Psychologie ermöglichen.

Herausgegeben von Helmut E. Lück FernUniversität in Hagen, Deutschland

Hellmuth Metz-Göckel

Gestalttheorie und kognitive Psychologie

Hellmuth Metz-Göckel Universität Dortmund Dortmund, Deutschland

Schlüsseltexte der Psychologie ISBN 978-3-658-12665-0 ISBN 978-3-658-12666-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-12666-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­ bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa­ tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Inhalt

Einführung und Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Metz-Göckel, H.)



1

I Gestalttheorie 1  Prinzipielle Bemerkungen zur gestalttheoretischen Programmatik  . . . (Wertheimer, M., 1922)

15

2  Was ist Gestalttheorie ?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Guss, K., 1977)

21

3  Zur Geschichte der Gestalttheorie in Deutschland  (Metzger, W., 1963)

. . . . . . . . . . .

27

4  Wieso sehen wir die Welt außerhalb von uns ?  . . . . . . . . . . . . . . (Köhler, W., 1929)

37

5 Gestalteigenschaften  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .