Assembler I Ein Lernprogramm
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, lieB sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschlieBlich der Programmierung erlangen wiirde. Heute wissen wir, d
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R. Alletsee . H. Jung . G. Umhauer
Assembler I EinLennprogrannnn Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.-Ing. E. h. Konrad Zuse Mit tiber 170 Abbildungen und Forrnularen und 85 Aufgaben
Berichtigter Nachdruck der dritten, vollig neubearbeiteten AufIage
Springer-Verlag Berlin' Heidelberg· New York 1981
RAINER ALLETSEE HORST JUNG GERD F. UMHAUER Siemens Aktiengesellschafi, Miinchen
ISBN-13: 978-3-540-09204-9 e-ISBN-13: 978-3-642-96497-8 DOl: 10.1 007/978-3-642-96497-8 CIP·Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Alletsee, Rainer: Assembler: e. Lemprogramm I R. Alletsee ; H .. Jung ; G. Umhauer. Mit e. Geleitw. von Konrad Zuse. Berlin, Heidelberg, New York: Springer. 1. u. 2. Aufl. verf. von: Rainer Alletsee u. Gerd F. Umhauer. NE: Jung, Horst:; Umhauer, Gerd F.: 1.-3., vollig neubearb. Aufl. - 1979. Das Werk ist urheberrechtlicb geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes; der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder iihnlichel1l Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten . • Die Vergiitungsanspriiche des § 54, Abs. 2 UrhG werden durch die "Verwertungsgesellschaft Wort", Miinchen, wahrgenommen." © by Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1974, 1977, 1979 und 1981.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch obne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirf'ten. Gesamtberstellung: Offsetdruckerei Julius Beltz oHG. 236213020-543210
Geleitwort
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, lieB sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschlieBlich der Programmierung erlangen wiirde. Heute wissen wir, daB beim Computereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch ·dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinarbeit zu leisten ist, urn die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Geisteshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muB gut durchdacht sein, und es ist kein Platz rur Schwarmerei mit unausgegorenen Ideen. So konnte sich die Datenverarbeitung auch iiber ihr eigenes Arbeitsgebiet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend rur die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist iiber eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hiinfeld, im August 1973
Konrad Zuse
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Vorwort zur dritten Auflage
In der voriiegend
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