Seniorenspielbuch Reaktivierung Dementer in Pflege und Betreuung
Demenz verändert die Persönlichkeit des Menschen. Im schleichenden Prozess verlieren Betroffene gewohnte Fähigkeiten, Sicherheit und Selbstständigkeit. Dementiell eingeschränkte Menschen haben immer noch funktionsfähige Sinnesbereiche mit offenen Zugängen
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Seniorenspielbuch Reaktivierung Dementer in Pflege und Betreuung
Ursula Stöhr „Spielend ins Alter“, Stindestraße 1b, 12167 Berlin, Deutschland Ursula Stöhr arbeitet seit vielen Jahren mit allen Generationen im spielpädagogischen Bereich. Sie ist in der Fort- und Weiterbildung als freie Dozentin tätig. Nachdem ihr erstes Buch „Das Seniorenspielbuch“ in seiner ersten von inzwischen sechs Auflagen und einer Übersetzung erschienen war, wandte sie sich dem Spiel mit Dementen zu.
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Zeichnungen: Siegfried Strauch, Berlin Fotos: Heidi Janisch (3), Agnes Berlinicke (18, 19), Christine Kahlenberg (34), Ursula Stöhr Umschlagbilder: Ursula Stöhr Satz: Michael Karner, www.typografie.co.at Druck: Strauss GmbH, 69509 Mörlenbach, Deutschland Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier – TCF SPIN: 12028085 Mit 36 Abbildungen
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-211-72016-5 SpringerWienNewYork
„Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens.“ thomas von aquin
Im Text wurde die Bezeichnung Spielleitung (Spiell.) gewählt. Damit sind alle Pfleger/Innen und Betreuer/Innen gemeint, die mit Dementen im Heim, in der Tagespflege und in der Wohnung arbeiten.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Wie Befindlichkeit und Lebensqualität im Alter positiv beeinflusst werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenschaftliche Befunde und sozialtherapeutische Standards in der Altenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenschaftliche Befunde . . . . . . . . . . . . . . . . .
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