Vorschulkinder und Medien Eine Untersuchung zum Medienkonsum von dre
Vorschulkindern steht heute ein umfangreiches Medienangebot aus Fernsehen, Video-, Hörspiel- und Musikkassetten, Printmedien, Radio, CDs sowie Computer- und Videospielen zur Verfügung, wobei das Fernsehen in diesem Medienkanon eine erhebliche Rolle spielt
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		    Schriftenreihe der Gesellschaft fUr Medienpadagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V. Band 12
 
 Christian Grüninger/Frank Lindemann
 
 Vorschulkinder und Medien Eine Untersuchung zum Medienkonsum von drei- bis sechsjährigen Kindern unter besonderer Berücksichtigung des Fernsehens
 
 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2000
 
 In memoriam Dieter Baacke
 
 Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Zugl. Diss., Universität Bielefeld, 1999 ISBN 978-3-8100-2621-7
 
 ISBN 978-3-663-07727-5 (eBook)
 
 DOI 10.1007/978-3-663-07727-5 © 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen 2000
 
 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
 
 Inhalt
 
 1.
 
 Einleitung ........................................................................
 
 9
 
 2.
 
 Untersuchungsgegenstand und Hypothesen ..... ...... ........
 
 11
 
 3. 3.1 3.2 3.2.1
 
 Einordnung in den Forschungsstand .... ......... ......... ........
 
 14 14 18
 
 3.2.2 3.3 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 5. 5.1 5.1.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.3
 
 Entwicklungspsychologische Aspekte ................................. Ansatze der Kinder-Medien-Forschung .............................. Handlungs- und interaktionstheoretische Forschungsperspektiven. ....... .... ..... .... ........ ......... ...... ......... Quantitativ orientierte Forschungsarbeiten ........................ Der sozialokologische Ansatz a1s theoretischer Bezugsrahmen ..
 
 Zur Konzeption der Befragung '" .... ..... ... ......... ...... ...... ... Voriiberlegungen zum Erhebungsinstrument ..................... Der Fragebogen ................................................................ Die Mediennutzungstabelle ............................................... Die Auswertung der Medientabelle .................................... Die Stichprobe .................................................................. Bevolkerungsstatistische Daten der Stadte Bielefeld und Giitersloh . ....... ............... ..... .... ..... .... ..... .... ..... .... ........ Demographische Daten der Kinder ................................... Demographische Daten der Eltern .....................................
 
 Die Lebensdimensionen der Kinder ............................... Die Wohnungs- und Wohnumgebung der Kinder ............. Innerhausliche Struktur ..................................................... Die Familienkonstellation ................................................. Anzahl der Kinder innerhalb der Familie ........................... Kinder von Alleinerziehenden ........................................... Die Betreuungssituation der Kinder .		
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