Koordinationsinstrumente in virtuellen Unternehmen Eine empirische U
Um dem zunehmenden Wettbewerbsdruck zu begegnen, schließen sich vor allem spezialisierte kleine und mittelständische Unternehmen immer häufiger zu einem virtuellen Unternehmen zusammen. Sie bedienen sich dabei immer leistungsfähigerer IuK-Technologien. In
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Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Sonke Albers, Prof. Dr. Birgit Friedl, Prof. Dr. Achim Walter, Prof. Dr. Joachim Wolf, Institut fiir Betriebswirtschaftslehre, Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel Prof.Dr.UdoKonradt, Institut fiir Psychologie, Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel
In der Schriftenreihe werden Ergebnisse von Forschungsarbeiten veroffentlicht, die sich in herausragender Weise mit Fragen des Managements lose gekoppelter Systeme, virtueller Unternehmen und elektronischer Geschaftsprozesse beschaftigen. Die Reihe richtet sich an Leser in Wissenschaft und Praxis, die Anregungen fiir die eigene Arbeit und Problemlosungen suchen. Sie ist nicht auf Veroffentlichungen aus den Instituten der Herausgeber beschrankt.
Andreas Borchardt
Koordinationsinstrumente in virtuellen Unternehmen Eine empirische Untersuchung anhand lose gekoppelter Systeme
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gunter Endruweit
Deutscher Universitats-Verlag
Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnetdiese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im internet iiber abrufbar.
Dissertation Universitat zu Kiel, 2006
Gedruckt mitfreundlicher Unterstiitzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft
I.Auflage November 2006 Alie Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachveriage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Brigitte Siegel / Britta Gohrisch-Radmacher Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.duv.de Das Werk einschlielJIich aller seiner Telle ist urheberrechtlich geschutzt Jede Verwertung aulierhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfiimungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, Schefilitz Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebieichtem Papier Printed in Germany ISBN-10 3-8350-0531-6 ISBN-13 978-3-8350-0531-0
Geleitwort Was ein Untemehmen ist, kann jeder sich mehr oder weniger gut vorstellen, solange er es nicht definieren muss. Aber was ist virtuell? Es wird erst seit 1991 zur Beschreibung einer besonderen Art von Untemehmen verwendet. Ganz allgemein kann man es am zutreffendsten mit „scheinbar" Ubersetzen/ und im Englischen wird es im Sinne von „quasi" oder „so gut wie" benutzt.^ Ein virtuelles Untemehmen ist also ein Gebilde, das nach auBen so aussieht wie ein reales Untemehmen, aber keines ist. Genauer g