Modellbildung, Simulation und Identifikation dynamischer Systeme
- PDF / 19,528,152 Bytes
- 240 Pages / 439 x 666 pts Page_size
- 101 Downloads / 201 Views
Dietmar Moller
Modellbildung, Simulation und Identifikation dynamischer Systeme
Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest
Dietmar P. F. Moller Institut fUr Informatik TU Clausthal W-3392 Clausthal-Zellerfeld
ISBN-13: 978-3-540-55155-3 001: 10.1007/978-3-642-95675-1
e-ISBN-13: 978-3-642-95675-1
DiesesWerk ist urheberrechtlich geschUtzt.Die dadurch begrUndeten Rechte,insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder derVervielfiiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeifungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfiiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen dergesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September1965 in derjeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsatzlich vergUtungspflichtig.Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne derWarenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DI N, VDI,VDE) Bezug genommen oderaus ihnen zitiertworden sein,so kann derVerlag keine Gewahr fUr Richtigkeit,Volistandigkeit oder Aktualitat Ubernehmen.Es empfiehlt sich,gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstiindigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gUltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage vom Autor 62/3020-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier
Meiner Mutter und dem Andenken meines Vaters
Vorwort
Der systemanalytiker war bei seinen untersuchungen von Anfang an auf unterstutzende Hilfsmittel angewiesen, da haufig analytisch geschlossene Losungsverfahren nicht existieren. Zur zeit der graphischen Methoden waren dies unter anderem der Rechenschieber, Funktionentafeln und elektro-mechanische Rechenmaschinen. Die Entwicklung der elektronischen Rechenmaschinen, insbesondere die sturrnische Entwicklung deren Architektur und die immer leistungsfahigeren Programme, veranderte die Werkzeuge zur untersuchung dynamischer Systeme gewaltig. So traten verrnehrt rechnerunterstutzte Verfahren auf, die z.B. das Systemmodell als Simulationsmodell beinhalten. Diese Entwicklung hat auch ihre Ursache darin, daB sich die auf Erkenntnis funktionaler Wirkungsstrukturen und die Behandlung dynamischer Eigenschaften ausgerichtete Systemtheorie bewahrt hat. Ging die Systemtheorie ursprunglich aus den Technikwissenschaften, wie z. B. der Nachrichten- und der Regelungstechnik hervor, so ist sie heute integraler Bestandteil auch der Nicht-Technikwissenschaften, wie z.B. B
Data Loading...