Politik
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Norbert Harting, 1943 in Meiningen/Thüringen geboren. Studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt. 1968 Diplomexamen. Danach wirtschaftswissenschaftliche Angestelltentätigkeit, daneben theoretische Studien der Philosophie und Soziologie, praktische Studien der Politik (u. a. sechs Jahre als gewählter Assistentenvertreter im Senat der Frankfurter Universität). Längerer Südostasienaufenthalt. Seit 1975 im hessischen Berufsschuldienst.
ISBN 978-3-409-64241-5
ISBN 978-3-322-88057-4 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-88057-4
© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden. Alle Rechte vorbehalten.
Politik Von Dipl.-Volkswirt Norbert Harting
Inhaltsverzeichnis A. Staat und Gesellschaft. . . .
3
I. Begriffliche Abgrenzungen
3
II. Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt 1. Staatsgebiet 2. Staatsvolk . 3. Staatsgewalt
5 5 6 9
III. Staatszweck . .
15
IV. Grundformen der politischen Willensbildung 1. Arten der Entscheidung . . . . 2. Arten der Herrschaftsbestellung 3. Wahlsysteme . . . . . . . . .
17 17 21 25
V. Staatsformen . . . . . . . . . . 1. Staatsfunktionen und Staatsorgane. 2. Herrschaftssysteme . . . . . . . . B. Politische Strukturen der Bundesrepublik Deutschland nach dem Grundgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I. Historische Bedingungen der Bundesrepublik Deutschland.
II. Grundrechte und Grundpflichten . . . . . . . . . . III. Politische Verfassung der Bundesrepublik Deutschland 1. Grundlegende Strukturprinzipien 2. Parteien und Abgeordnete 3. Bundestag. . . 4. Bundesrat. . . . 5. Bundespräsident . 6. Bundesregierung. 7. Gesetzgebung . 8. Verwaltung . . . 9'. Rechtsprechung 10. Das Bundesverfassungsgericht als Hüter der Verfassung
30 30 33 37 37 43 46 46 48 51 56 58 59 61 64 67 69
C. Wirtschaftliche Strukturen der Bundesrepublik Deutschland.
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1. Marktwirtschaft und Staatsinterventionismus . . . . .
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II. Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik Deutschland 1. Allgemeine Problemstellung . . . . . . . . . . . 2. Entstehung der Arbeits- und Sozial gesetzgebung . 3. Sozialstaatliche Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . .
75 75 76
D. Wirken gesellschaftlicher Kräfte im Rahmen der politischen und wirtschaftlichen Verfassung. . . . . . . . . . . . . 1. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände . . . . 11. Andere Träger gesellschaftlicher Macht (Verbände) III. Öffentliche Meinung und Massenmedien E. Internationale Beziehungen
1. Vereinte Nationen . . . II. Zusammenschlüsse der westlichen Welt 1. Westeuropäische Einigung . . . . . 2. Andere Zusammenschlüsse und Bündnisse
IH. Zusammenschlüsse des Ostblocks IV. Die dritte Welt. .
80 85 85 88 91 96 96 99 99 103 104 106
Antworten zu den Fragen
111
Literaturverzeichnis . . .
121
A. Staat und Gesellschaft J. Begriffliche Abgrenzungen Lernziel: Nach der Lektüre dieses Kapitels sollten Sie - die Hauptmerkmale des Staates nennen können, den Unterschied zwischen dem Staat und anderen gesellschaftlichen Organisationen erläutern können. Der Begriff Staat wird in vielfält
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