Mathematik und Logik
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtlic
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F3ch~ennsscn
Iierausgegeben von
OtJer~:tud.·Dir. Ur. W. Lietzmann und Oberstudienrat Dr. A. Witting Fast alle Bündchen enthalten zahireichc Figuren. kl. 8. :'ie S.lm llliung, a,e in .,nlcln k.luflichen llandcho in zwanJ;:lo~er F"lce hfrau5~e· aBen denen, d,. Inlere.. e ~n den malhemalisch-ph)'5Ikalisclll'n t'(j in ll. nl.!cIl -:hmer Form zu trmügh chen. ~jch u lJ~r ,I all\ '-!e· 111. 'Ihm in .:en Schul:n Gebotene hlll3US zu belehren. Die :nn~chen cebcn nlso leIh e I: I'erliclun~ solCher ~Icmenl~,er Probleme, d ie ~lIcer.lemerc kulturelle Il cII~lIluil~ (.I Li~ r t. t"~Qndert"'S wl~sC'n"'~l1a~lli~hes G~\\'icht hahcn. klle: sl.JlIcn sIe D~n:Je beh.Jnt!!'lll, di·· 11(;1 I es('r, ntlIl'! Lt c ruUe AuforderunqC'n 311 sc in~ Kenntllls~c zu $tcltcl1, in n ' U: f'ell'c:t' der At.1t;'ern"uk unI) Pllysik ehhihren.
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B i sher :>ind er:;chienen: (191227): DcrGel!,n.:a,(! der ~Ia!hcm.llk im Lichle Ihr.r Enlwic~lun~. VOll H. W ie le i t 11 e r. (ßd. 50.) iI"'pic!o l. G'3Ch ,chIC d . M8!h.m~tlk. VOll .... \1' i t I i n ~ u .•\1. ü c b h u, d t. 2. ,'uft. (lid. 15.) Z,ftL'iI u,,~ llHlrnsjsteme. ','on E. Löffl er. 2., neubearb ..~III1. I: DIe Zahlzricl>.11 11. ~ :t. I\ulturvölker. fI: Oie Zanlzcichc:1 Im Milielaller u . i. d. Kellzell. (BJ, 1 u, 3~.) I).r Rcgr:l~ rtcr lohl In Icina JOClschm und hl,torischen E"!\Ilck lung. \"UII H. \\'Ielellll~r. J. "'ull. WtJ.2.1 1111< mltn chiltcns ,"chnCle. VOll F. Fell w e i~. (ß:l. ~o.) A«hllllcdc$. \'011 A. C lw~lln3. (B,!. 114.) Die 7 RcchnulI~s~f1.n mil al1~cmdnen Zohlen . 1'011 11. Wieleilner. 2. Aull. (Hd.71 Abgekurz;.: Rc~hnu,,;.:. .'~etJ ~ 1 C!lner Einführung In d ie Rcchnuag mit l.ogiurlhrnen . Von A. I',' i 11111;': (Ue,H I Inlcr"ulali"nsrcchnulI~. \'011 B.ll eyne. (In Votoer. 1927.) WJh,.chclIllic1lkeilsrcClmung. \'on U. MeIßner :'. Aufla.:. I. GJUndlehrell. fI' .\n\\'t.·'~'lullt.!cn. (l:d.·\ u, .33.) I\orreialilillsrechnung. VUII 1'. Baur. IU. d. P,. 1927.J Oie U,,mation und insbesondere im Falle R= R als Permutation oder Transformation in sich zu bezeichnen.
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Zuordnungen mit besonderen Eigenschaften
man, indem~ man in Fig. 12 alle Pfeile umkehrt.) Die Bedingung @CI besagt übrigens, daß, wenn man einen Pfeil vorwärts und einen rückw~rts durchläuft, man zum Ausgangspunkt zurückkommt, und @ C I das gleiche für den Fall, daß
Fig.13.
Fig. 12.
man erst einen Pfeil rückwärts und dann einen vorwärts durchläuft. Besonders übersichtlich gestalten sich die Verhältnisse < > für den Fall RR=A, d. h. der Elementefremdheit von Vor-
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Fig. 14.
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Fig.15.
und Nachbereich (Fig. 14 und 15). Eine eindeutige Zuordnung besteht dann aus getrennten Büscheln, eine eineindeutige aus lauter getrennt liegenden Pfeilen. Voreindeutig sind z. B. "x ist Vater von y", x = y!, X = sin y, eineindeutig n, I, a Jb, a Ja, "x ist verheiratet mit y" (in christlichen Ländern), x = log y.l) Die eineindeutige Zuordnung "x ist Ehe'" > mann von y" hat überdies die Eigenschaft RR=A.
1) Bei Beschränkung auf reelle Werte von x und y. Mat
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