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© BMW
BMW | Ausbau der Batterieproduktion
Produktion der Batteriemodule
BMW forciert den Ausbau seiner Produktionskapazitäten in Deutschland und China. So wird das Werk Leipzig ab Mitte 2021 Batteriemodule für Hochvoltbatterien in Großserie produzieren. „Wir investieren mehr als 100 Millionen Euro in den Aufbau der Produktion von Batteriemodulen. Dafür nutzen wir eine Fläche von 10.000 m2“, sagte Hans-Peter Kemser, Leiter BMW Group Werk Leipzig. Im Kompetenzzen trum für E-Antriebsproduktion in Dingolfing laufen ebenfalls entsprechende Vorbereitungen, auch dort
soll die Batterieproduktion im kommenden Jahr starten. In China hat BMW unterdessen am Standort Tiexi ein weiteres Batteriezentrum eröffnet, in dem bereits jetzt leistungsfähigere Batterien der fünften Generation von BMW eDrive produziert werden. Es ergänzt das bereits 2017 eröffnete HighVoltage Battery Center in Shenyang und sorgt laut BMW-Vorstandmitglied Milan Nedeljkovic dafür, dass sich die Kapazität der lokalen Batterieproduktion in China mehr als verdoppelt.
FCA und PSA haben die Zusammensetzung des Board of Directors des angestrebten Dachunternehmens Stellantis bekanntgegeben. Es werde aus elf Mitgliedern bestehen, wobei die Mehrheit der Non-Executive Directors unabhängig sein wird. Letztere kommen aus unterschiedlichen beruflichen Umfeldern und sollen wertvolle Perspektiven und Erfahrungen einbringen. FCA und Referenzaktionär Exor haben fünf Mitglieder nominiert, darunter John Elkann als Chairman. Die Groupe PSA sowie die beiden Referenzaktionäre EPF/FFP und BPIfrance stellen ebenfalls fünf Mitglieder, darunter den Senior Independant Director und den Vice Chairman. Auch Carlos Tavares, CEO von Stellantis, wird Mitglied des Board of Directors sein.
© FCA
FCA | PSA | Stellantis-Board benannt
John Elkann
Hardware-in-the-Loop-Prüfstand zur Qualifizierung von Brenn- und Kraftstoffen
Ein Konsortium aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Industrieunternehmen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen will im Projekt Methanol Standard die Zertifizierung und Markteinführung von Methanolkraftstoffen vorantreiben. Konkret sollen technische Grundlagen für die Normung solcher Kraftstoffe in Europa geschaffen werden. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer und die Nutzung bestehender Produktionsverfahren sowie sicherheitsrelevante Aspekte bei der Verwendung von Methanol sowie Tests in einem Prototypenmotor. Dabei sind unter anderem Kaltstartverhalten, Klopffestigkeit, Wirkungsgrad, Abgasemissionen und Materialverträglichkeit von Bedeutung. OWI Science for Fuels untersucht die Kraftstoffalterung und Werkstoffverträglichkeit von Methanol und Methanol-Ottokraftstoff-Blends sowie die Wirkung potenziell erforderlicher Kraftstoffadditive zur Verhinderung möglicher Korrosion und Quellwirkungen. Tec4Fuels ergänzt diese Untersuchungen durch Hardware-in-the-Loop-Tests.
Mahle | Ballard | Kooperation bei Nfz-Brennstoffzellen Mahle und der Ballard Power Systems haben vereinbart, gemeinsam Brennstoffzellen systeme für Nutzfahrzeuge verschiedener Gewi
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