Personen + Unternehmen

  • PDF / 2,789,277 Bytes
  • 2 Pages / 612.283 x 807.874 pts Page_size
  • 94 Downloads / 193 Views

DOWNLOAD

REPORT


IAV | Auszeichnung für nAchwuchs-ingenieure Wie lässt sich der Patientenkomfort in Rettungswagen verbessern? mit dieser fragestellung beschäftigte sich eine der Arbeiten, die mit einem Sonderpreis beim Hermann-appel-preis ausgezeichnet wurden. Bereits zum neunten mal verlieh die IAV diese Anerkennung an herausragende nachwuchsingenieure. Vergeben wurde der HermannAppel-Preis in den Kategorien elektronikentwicklung und Antriebsstrangentwicklung sowie fahrzeugentwicklung. Die Preise für Doktor- und

Diplomarbeiten sind mit insgesamt 15.000 euro dotiert und erinnern an den IAV-gründer Professor Hermann Appel (1932 bis 2002). Das Bild zeigt die sieben Preisträger (v.l.n.r.): tobias Schnelle, Dr. lars Zigan, Alexander lampe, Sebastian Damm, Dr. tobias Carsten müller, tillmann meier und georg Winkler. Auch für den 10. Appel-Preis sind laut IAV möglichst frühzeitige einreichungen wieder willkommen. Die Ausschreibung startet im Januar; die frist endet am 30. Juni.

SoftIng | neuer Leiter Automotive eLectronics micHael DrescHer ist

neuer entwicklungsleiter bei Softing Automotive electronics in münchen. Der 52-jährige Diplomingenieur der Datentechnik ist seit 1992 bei Softing beschäftigt und war zuletzt als teamleiter für Kommunikations-

lösungen tätig. In seiner neuen Position verantwortet Drescher den gesamten Bereich der entwicklung. Hierzu zählt neben der Produkt- und Projektentwicklung auch die Applikationsunterstützung der Kunden von Softing.

ContInentAl | neuer Leiter infotAinment & KonneKtivität JoHann Hiebl ist neuer leiter des

geschäftsbereichs Infotainment & Konnektivität der Continental-Division Interior. Der 51-Jährige hat die leitung des geschäftsbereichs, der seinen Sitz in Deer Park (USA) hat und entwicklungsund Produktionsstandorte in nord- und Südamerika, Asien und europa betreibt, übernommen.

1985 startet Hiebl seine laufbahn bei Continental in der entwicklung und beschäftigte sich zunächst mit Produkten aus dem Bereich der Karosseriesteuergeräte und später mit der Serieneinführung direkt messender Reifendrucksensoren. Seit 2011 war Hiebl Kundensegmentleiter bei Infotainment & Konnektivität.

KIt | SIemenS | Lithium-ionen-AKKumuLAtoren Das Karlsruher Institut für technologie (KIt) und Siemens wollen gemeinsam die Produktion von lithium-Ionen-Akkumulatoren optimieren. Dazu soll ein übergreifendes Konzept für eine durchgängige fertigungssteuerung und -überwachung des gesamten maschinenparks einer Batteriefabrik entwickelt werden. eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten KItProfessor eberHarD UmbacH (links) und KlaUs HelmricH (rechts) stellvertretend

4

für Siemens. Die lithium-Ionen-Zellfertigung ist geprägt durch viele einzelprozesse, wie etwa die trocknung der beschichteten elektroden, die Zellmontage im trockenraum oder die Zellformierung. Diese werden bislang noch überwiegend direkt an der jeweiligen maschine gesteuert. Im Rahmen der Kooperation soll eine übergeordnete Steuerung entstehen, mit der alle Prozesse von einem zentralen Computerarbeitsplatz aus überwacht werden können.